Heute ziehe ich eine Karte aus dem Deck ** „The Map“
Ihr findet dieses kunstvoll gestaltete Deck ** HIER
Es ist die Karte „Der Geist der Ortes“
Auf den ersten Blick mag diese Karte etwas verwirrend oder überladen erscheinen, und ich denke, genau dies ist eine ihrer Botschaft.
Gib nicht zu viel, tue nicht zu viel, verzettle dich nicht dabei, etwas zu sein, was Du nicht bist, nur weil Du siehst, wie es bei anderen *offensichtlich* wirkt.
Versuche nicht zwanghaft deine Energien zu hinterlassen, sondern … Lebe einfach.
Kann es sein, dass Du so voller Informationen und fremder Ideologien bist, dass Du darunter dein, Wahres Ich, nicht mehr erkennst?
Kann es sein, dass Du versuchst, gehört und gesehen zu werden, mit den Worten, Überzeugungen und den Taten anderer?
Kann es sein, dass Du so zwanghaft versuchst, besonders zu sein, dass Du nur noch die Energien anderer transportierst, Du als Gedankenkutsche dienst, für die geistigen Erzeugnisse anderer, deine eigenen Ideen und Ansichten jedoch keinen Platz mehr auf der Ladefläche deines Geistes mehr finden?
Schau einmal genau hin, was Du anderen Menschen, als dein eigenes überbringst?
Sind es wirklich deine Überzeugungen, die Du anderen hinterlassen wirst, oder besteht dein geistiges Erbe, des Ortes, an dem Du lebst, nur noch aus Fremdenergien?
Schau dir das Bild der Karte einmal genauer an.
Fühle dich hinein in das Gesicht, die umherschwirrenden Blätter, die Elfenohren.
Schau dir die blassen Farben an, aus denen die Kühle des Gesichts leuchtet.
Ich erkenne auf dem Kartenbild die Kälte all dessen, was nicht zu mir gehört.
Die eigene Wärme, möchte sich Flügel wachsen lassen und fliehen, aus dem Ort der Fremdbestimmung.
Schau genau hin, der Kopf sieht aus, wie in eine fremde Umgebung gepflanzt.
Genau dies empfinde ich als Botschaft dieser Karte.
Schau genau hin, ob Du den Ort, an dem Du lebst und liebst, mit deiner Wärme bereicherst, oder ob Du die Kälte und Farblosigkeit anderer Gedankenkonstrukte, Meinungen und Ansichten hinterlässt.
Jeder schmückt sein eigenes Heim, mit der Deko, die ihn sich wohlfühlen lässt.
Schau hin, mit was Du deine geistige Heimat schmückst. Ist es Deko, die Du von Herzen gewählt hast, mit dem Gedanken, es dir und deinen Lieben angenehm zu gestalten, oder flattern allerlei Ideen und Geistesmüll, anderer durch dein geistiges Zuhause.
Sind es deine Farben, oder versuchst Du dir das bunte Schillern anderer überzuziehen, in dem dein wahres Selbst einfach untergeht.
So schön und interessant diese Karte auf den ersten Blick erscheint, so blass und ziellos werden einmal deine Energien, den Ort deines Seins umwehen.
Bist Du überhaupt an deinem Wohlfühlort der geistigen Ebene oder ist dein Kopf nur Aufnahmegefäß, für die geistigen Ergüsse anderer.
Schau hin, was Du als geistiges Erbe in die Welt trägst.
Sei dir selbst wichtig genug, um eigenes Gedankengut und eigene Erkenntnisse zu hinterlassen.
Erkenne, dass auch Du fähig bist, deine Ansichten, deines Lebens selbst zu gewinnen.
Sei einfach Du selbst in einer Welt voller Elfenohrträger. Du musst nicht alles mitmachen, nicht zu allem Dazugehören.
Lasse dir nicht Individualismus predigen und leben Einheitsbrei nach.
Siehst Du die Schmetterlingsflügel um das Auge herum. Fühlst Du beim Betrachten, wie diese Flügel dich davor schützen möchten, nur dies in dein Inneres zu leiten, was DU SELBST auch siehst?
Schau einmal genauer hin, alles ist auch eine Frage des Gesichtspunktes.
Was siehst Du in dieser Welt?
Deine Bilder, die verborgen unter dem verwaschenen Grün des dir fremden Waldes ruhen.
Wieso fremd fragst Du dich? Schau doch hin, wie sich das Gesicht in der Farbgebung vom unscharfen Hintergrund des fremden Waldes abhebt.
Das Gesicht hat zwar blasse Farben, aber doch klare Konturen. Es hebt sich deutlich ab, ist individuell und einzigartig.
Die Gedankenblätter haben noch frische Herbstfarben, die sich, sobald sie in die Energien des Waldes (dessen was alle denken) eintauchen, farblos werden und eine Einheitstönung annehmen.
Ich weiß, dieser Denkanstoß klingt hart und unnachgiebig, aber, er wird dich, sofern Du magst, ein Stück weit mehr zu dir Selbst bringen.
Du musst nicht Pippi sein, absolut nicht, denn die Anikas sind es, dir in dieser Welt fehlen.
Lerne Du selbst zu sein, dich selbst zu leben, und habe Mut zu eigenen Gedanken und widerspreche, wo etwas nicht harmonisch in deine inneres passt, und du es wie ein Mantra hineinzwängen musst.
Was bleibt an deinem Ort, wenn Du gehst?
Du oder eine Informationsflut voller Fremdenergien?
Bleibe, oder noch besser, werde wer Du bist und Du hinterlässt das wundervollste geistige Erbe, das Du zu geben hast, … deine persönliche reine und bunte Energie.
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