Heute berichtet dir das Arcus Arcanum Tarot den Wochenimpuls.
Diese Woche bringt angespannte Energien, unnötige Aufregungen und Selbstquälerische Zweifel.
Du bist vielleicht gereizt, überfordert, müde und schlapp, und denkst,
man erwarte von dir bestimmte Handlungen. Oder dass Du wieder einmal die Kohlen aus dem Feuer klaubst. Dem ist nicht so, es sind deine eigenen Gefühle, die sich hier bemerkbar machen.
Es ist deine unbewusste Suche, nach Schuldigen, wo Du dafür verantwortlich bist, wie man dich sieht und behandelt.
Du glaubst, man nutze dich aus, will immer nur haben und strapaziert dich für deren Wunscherfüllung.
Schau genau hin, man fordert von dir nur, was entweder zu deinem Aufgabengebiet gehört, im Beruf, der Familie, im Verein oder sonst wo.
Es ist einfach nur dein Empfinden, dass Du glaubst man erwarte von dir, ständig zu geben, zu tun oder zu machen. Zum einen sind es Dinge, die Du sowieso tun solltest und zum anderen, vielleicht sogar der Großteil, sind es Bereiche und Arbeiten, in denen Du dich unentbehrlich gemacht hast.
Vielleicht sogar wissend, dass irgendwann der Moment kommt, an dem Du dich beklagen kannst, wie sehr an dich (be) nutzt und wie wenig Danke und Entgegenkommen Du dabei erfährst.
Nein, es ist keine Anklage, es ist ein Hinweis darauf, dass Du vielleicht, in die Fälle des Märtyrertums geraten bist.
Vergesse bitte nie, dass manches dabei ist, was sowieso unter deinen Bereich fällt und auch nicht, dass Du dich selbst in diese Lage gebracht hast.
Hinterfrage ehrlich, ob nicht Du selbst dieses Bild von dir erschaffen und kontinuierlich darauf hingearbeitet hast, dass man dich als nicht ersetzbar einstuft.
Hast Du dich selbst unentbehrlich gemacht?
Dann ist nur logisch, dass man nun auch mehr von dir fordert, als es sein sollte.
Die Karten fordern dich auf, selbst wieder gesunde Grenzen zu ziehen, und zwar nach und nach und mit Erklärung für die anderen. Sie haben das Recht, zu verstehen, wieso Du dich plötzlich änderst.
Du neigst vielleicht gerade dazu, anderen all dies urplötzlich zu entziehen, was Du selbst ihnen über lange Zeit freiwillig angeboten hast.
Für die anderen schwer verständlich und natürlich fördert dies Unfrieden!
Das Gefühl, unter Zugzwang zu stehen, handeln zu müssen, immer weiterzugeben, die Lasten anderer auf den eigenen Schultern tragen zu müssen, all dies kommt vielleicht aus deinen eigenen Handlungen, ist mit deinen Energien erbaut worden.
Vielleicht dachtest Du, wie so viele andere, mit wenig Selbstwertgefühl oder mit der Neigung gebraucht zu werden, dass, wenn Du nur genug gibst, Du von den anderen besser anerkannt, geliebt und letztendlich gebraucht zu werden.
Schau genau hin, ob du selbst dir nicht eine Arena erbaut hast, in der Du zumeist alleinstehst und kämpfst, denn Du führst am Ende einen Kampf gegen- oder mit deinen inneren Monster. Dies auch, weil niemand da ist, der dich zum Kampf aufforderte.
Hinterfrage, ob Du dich in die Position bringen wolltest, in der Du unersetzlich bist, um dich dann zu verweigern. Eine Art Machtausübung. Oder aber weil Du mangelndes Selbstbewusstsein aufbauen magst.
Eine weitere Botschaft dieser Karten ist es, dass Du ankündigen sollst, wenn Du etwas änderst, und zwar in ruhigen, besonnenen und gutdurchdachten Worten und Gesten. Signalisiere nicht, dass die anderen die Täter sind. Du Diese Karten sagen dir auch, dass Du bist, sonst schneller in Schwierigkeiten, als Du es nachvollziehen kannst. Denn Du selbst fühlst es momentan als Ungerechtigkeit und Überdruss und bildest dir Sorgen ein, die selbsterschaffen in dir brodeln.
Ja es wird Zeit für eine Neuorientierung, deiner Ziele, Wünsche und Taten. Aber auch eine neu Ausrichtung deiner Taten und Ziele, übersehe dabei deine eher unbewussten, versteckten Handlungen nicht.
Nein diese Legung ist keine Anklage, sondern eher Hinweis, Rat und Unterstützung für dich.
Es liegt tatsächlich ganz an dir, das Gefühl zu ändern, dass andere dich (aus)nutzen unmögliches fordern und dich dabei doch falsch verstehen würden. Man sieht, was Du zeigen willst, nicht mehr, nicht weniger.
Diese Karten sagen dir sehr deutlich, dass zumeist Du selbst es bist, der sich das Leben verkompliziert.
© Erika Flickinger
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