Wochenimpuls ab dem 13.03.2023 bis einschließlich 19.03.2023

Diese Woche geht es um die Intuition, um das innere Erkennen, deiner selbst, den Kontakt zu den Ahnen und deinem persönlichen roten Lebensfaden, aber auch, um die Achtung vor denen, die vor dir hier waren.

Gelegt wurde der Wochenimpuls mit meinem Deck Das Erwachen des Phönix“ von dem es nur noch wenige Exemplare gibt.

 

Was ist es, dass dich zu einem bestimmten Ziel hinzieht?

Wieso willst Du etwas oder jemanden unbedingt in deinem Leben haben?

Weshalb meinst Du, dass dein Glück davon abhängt, dies zu erreichen?

Nichts von alledem muss eigentlich sein.

Lass dir von nichts und niemanden sagen,

was zu tun und zu lassen ist, um an ein bestimmtes Ziel zu gelangen.

Sei es eine Situation, etwas Materielles oder etwas im zwischenmenschlichen Bereich.

Versuche einmal das folgende Zitat, welches wahrscheinlich von Benjamin Disraeli kommt, zu verstehen:

„Geduld ist das Vertrauen, dass alles kommt, wenn die Zeit reif ist.“

Diese wenigen Worte beinhalten vieles, was es zu diesem Wochenimpuls zu wissen gibt.

Richte dich in deinem Leben ein, lerne zu vertrauen, dass alles genauso ist, wie es für dich und deine persönliche Entwicklung sein soll.

Versuche dir einmal vorzustellen, was dieses Zitat dir sagen könnte.

Frage dich, wieso vertraust Du dem, was andere sagen, was gut sei für das eigene Leben, etwas, dem mitunter Tausende folgen mehr, als deiner inneren Stimme, als dem, was deine Seele dir leise zuflüstert?

Übrigens steht deine Seele immer in Verbindung zu deinen Ahnen, es ist das Menschlein in dir, dass dazugehören und nicht aus der Reihe, der Allgemeinheit tanzen will, nicht deine Seele.

Wieso vertraust Du darauf, dass in einem Buch, das viel gekauft wird, deine Wahrheit zu finden ist?

Woher nimmst Du die Zuversicht, um zu denken, Coach XY, der dich vielleicht nur von Telefon her kennt, oder von Seminaren, bei denen auch andere anwesend sind, weiß besser, was deinem persönlichen Wachstum dient als Du selbst?

Wieso hast Du die Zuversicht, dass irgendwer, der irgendwo auf dieser Welt hinter einem PC-Bildschirm sitzt, genau weiß, was dein Lebensweg ist?

Du hast ihn doch selbst noch nicht gefunden *deinen Weg*.

Diese Karten wollen dir sagen, lass los von den ganzen Fremdeinflüssen, begebe dich wie ein kleines Kind auf deinen eignen Lebensweg, vertrauensvoll, offen, neugierig, was da an der nächsten Ecke an Erfahrung wartet.

Begrabe doch nicht alles, was dir guttäte unter einer Unmenge von Zielen, Energien, Vibrationen. Gebe deinen inneren Impulsen nach. LEBE einfach ohne dich beständig an andren zu orientieren.

Dir gelingt die Meditation nicht? Ja dann lasse sie doch weg. Gehe einfach meditativ durchs Leben und Du hast Meditation genug.

Erkundige dich einmal über das meditative Laufen.

Wie wäre es, wenn Du dich in all der Hektik dieses Lebens, innerhalb all der Forderungen und „spirituellen“ Must-haves, einmal auf die alten Methoden besinnst.

Du kannst kein YOGA?

Und nun?

Was ist daran schlimm, ersetze es durch eine Bewegungsart, die dir auch guttut. Gehe raus, lasse das Auto stehen und ignoriere die öffentlichen Verkehrsmittel, gehe laufen, Radfahren, schwimme, wandere durch den Wald, gehe im Wind spazieren und spüre die Regentropfen auf deinem Gesicht.

Dies sind Tätigkeiten, die dich mit den Elementen der Natur in Verbindung bringen (ja auch in der Stadt) die dich schätzen lehren, was die Natur wirklich bietet und wie Leben sich wirklich anfühlen kann.

Sitze nicht nur im Schneidersitz zuhause, im warmen Bereich, in dem Du dir diese natürlichen Elemente nur visualisieren kannst.

Gehe raus, lebe, fühle, atme wahre Freiheit. Wenn Du dabei auch noch Bewegung hast, dann hast Du alles, was Du brauchst, um wieder dich persönlich zu fühlen.

Finde Du allein deinen „Heiligen Gral“ in dir selbst … Warum?

Weil kein anderer den Weg dorthin kennt, außer deiner Seele.

Das Menschlein in dir ist es, welches glaubt, es muss dazu gehören, alles so machen, wie andere es tun.

Es kostet einen hohen Preis, nämlich „deinen inneren Frieden, das unsagbar befriedigende Gefühl, selbst zu wissen, wohin die eigene Reise geht, ohne sich dabei von anderen auf Um/Abwege zerren zu lassen.“

Es liegt doch ganz an dir, welchen Weg Du für dich persönlich wählst.

Vielleicht ist es gerade schick, den Kontakt zu den Ahnen zu suchen.

Wieso frage dich, sollten diese einen Kontakt zu dir wünschen, wenn Du deren Lebensweise, deren uralten Lebensweisheiten und Erfahrungen, mit Füßen trittst, aber dann doch den Kontakt zu Ihnen forderst.

Du verhältst dich respektlos, indem Du glaubst, diese warten auf der anderen Seite nur darauf, dir etwas mitzuteilen, wenn Du doch die vorrangigste Botschaft von ihnen ignorierst, nämlich diese, dass sie dir den Grundstein legten, dazu, in dem Leben zu stehen, welches Du jetzt lebst.

Ohne diese Vorfahren gäbe es dich nicht. Ohne sie wärst Du jetzt nicht hier und würdest dir diese Botschaft durchlesen.

Schau dich einmal um, wie viel behaupten, im Kontakt zu den Ahnen zu sein, und dann schau nochmals hin, wie sie leben. Siehst Du da etwas von den Erfahrungen aus alten Zeiten? Oder siehst Du nur, was sie leben, dass schon andere ihnen vorgelebt haben. Siehst Du dabei auch die materielle Sicherheit, die sie sich aufgrund deiner Naivität erschaffen können, während Du vielleicht lange sparen musst, um an dieser angeblichen Weisheit teilzuhaben.

Erkennst Du da die Lebenswerke und Weisheiten von irgendwelchen Ahnen?

Nein, man sieht dies, was jeder scheinen will, aber nicht, was er wirklich ist, weil es unter dem Druck dessen, was *spirituell* gerade in ist, verdeckt wird.

Man sieht im Grunde lebensunfähige Menschen, die sich an irgendwelchen Vorfahren festhalten, über die sie sich nicht einmal schlaugemacht haben, über deren damaligen Lebensumstände sie keinerlei Wissen besitzen, noch nicht einmal gefühlt wurde versucht, diesen heute so begehrten Ahnen näher zu kommen.

Aber, die Weisheit deiner Ahnen kostet nichts und verschafft dir kein Diplom, welches Du dir an die Wand pinnen kannst.

Die Weisheit deiner Ahnen kennenzulernen, kostet dich kein Geld, nur Zeit und die Bereitschaft ihnen wirklich näher zu kommen.

Kurz gesagt, diese sechs Karten fordern dich dazu auf, wieder den Kontakt zu dir selbst zu finden, dann zu deinen Ahnen, deinen Vorfahren, all das kollektive Wünschen und Erwarten, hinten anzustellen und nach den eigenen Erwartungen zu forschen.

Setzte dich einmal hin, forsche nach, über deine Familie, wo sind deren Ursprünge, wo Ihre Leitlinien, wo beginnt die rote Linie, die dich mit diesen Ahnen verbindet?

Und wo könnte diese Linie abrupt abbrechen, weil all dies, was die Ahnen erduldet haben, damit wir, Ihre Nachfahren, eine gute Lebensernte haben (könnten), missachtet, ignoriert und zum Teil ausgelacht wird.

Stell dir einmal vor, Du wärst damals einer von Ihnen gewesen, was wenn man an Wiedergeburt glaubt, gar nicht so abwegig ist, und dann stell dir einmal vor, Du darfst einen Blick in die heutige Zukunft riskieren, und siehst, was man aus deinen Mühen, deinen Schmerzen, deinem Leid und auch deinen Freuden gemacht hat.

Was ginge in dir vor, wie enttäuscht und verletzt wärst Du vielleicht, weil all dies was tust, in einer späteren Zeit, abgelehnt und vielleicht sogar verspottet wird?

Schau deine Ahnen an, schau deren Leben an, schau an, was sie vorgegeben/mitgegeben haben, und dann finde deinen persönlichen Gral der Lebensweisheiten und darin verborgen vielleicht auch deinen Lebenssinn.

Breche aus, aus der Welt der fremden Forderungen, Erwartungen, Vorgaben und Modeerscheinungen und mache dich auf die Suche nach deinem persönlichen Lebenspfad.

Und dann bitte deine Ahnen um Führung, denn da wo sie sehen, dass es dein Wunsch ist, auf Ihren Spuren zu wandern, da zeigen sie dir auch den Weg, zu deinem inneren heiligen Gral.

Lerne, deine Ahnen zu achten und zu ehren und nicht, sie auszunützen, beständig um etwas zu bitten, um dich dann doch lustig zu machen, über deren damalige Lebensart/Weisheit und deren Lebenskampf.

Vielleicht erkennst Du dann auch, dass Du für vieles dankbar sein darfst, was unzählige Seelen vor dir erduldet haben.

Schön wäre es, wenn Du innerlich, zu deinen Ahnen hin, eine Entschuldigung aussprichst oder deinen Dank.

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© Erika Flickinger

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