Wer seine Karten liebt, der sorgt auch für sie.
Haltet mich für verrückt, aber, wer regelmäßig Karten nutzt, um Karten zu legen, der sollte sich auch um seine Karten sorgen. Dieser Beitrag erzählt davon, wie Du deine Karten und Decks reinigst.
Sie werden es dir Danken, indem sie, je älter sie werden, umso mehr Energie transportieren werden.
In diesem Beitrag erkläre ich euch einiges zur Reinigung und Pflege deiner Kartendecks.
Viele legen Ihre Kartendecks nach der Beratung einfach irgendwohin, packen Sie zurück in den Umkarton oder wickeln Gummibänder und ähnlich herum.
Dabei kann man doch manches für eine gute Kartenenergie tun.
Wem seine Karten als mediale Botschafter und/oder Kanal wichtig sind, der gibt ihnen auch ein angenehmes Zuhause.
Besorgt euch extra eine Box, bitte kein Plastik und auch kein Glas, oder bastelt euch eine.
Näht euch Säckchen, die passgenau für jedes Deck sind, wählt die Muster und/oder Farben vielleicht zum Thema des Decks aus.
Hier poste ich euch eine Anleitung dazu
Ich hebe für solche Beutelchen jegliche Stoffreste auf, auch alte Kleidung, Tischdecken, Vorhänge usw, die ausgedient hat/haben, nicht mehr gefallen, oder wie auch immer.
Allein dies bringt schon eine gehörige Portion Extra Energie.
Und, ich glaube, ich habe es hier auf dem Blog schon einmal irgendwo geschrieben.
Gebt Lorbeerblätter zu den Decks, ein großes reicht tatsächlich, oder zwei kleine Blätter, wer mag, gibt noch ein oder zwei Wacholderbeeren hinzu, mehr braucht es nicht.
Nicht übertreiben, ein Zuviel nimmt die Energie der Karten genauso krumm, wie ein Zuwenig.
Keinen Salbei, da dieser Duft und dessen Energie bei Daueraussetzung, was ja der Fall ist, wenn man ihn in das Zuhause des Decks packt, einfach zu viel wird.
Sie werden mit der Zeit dann so stark gereinigt, dass die Energie, die Du in deiner langen Arbeit mit Ihnen, erschaffen hast, regelrecht unterdrückt würde.
Übrigens sollte man auch seine Kartendecks reinigen und ruhen lassen.
Mit reinigen ist hier nicht Wasser, Seife oder andere Mittel gemeint, sondern, das Mondlicht, Sonnenlicht, oder das Lagern, in der Nähe bestimmter Kristalle.
Unbedingt solltet Ihr euren Kartendecks auch einmal Urlaub gewähren.
Daher ist es sinnvoll, von einem bestimmten Deck, zwei zu haben, die man im Wechsel nutzt. So hat jedes Deck Zeit, um die Energien auszugleichen.
Fächert die Karten in einer Nacht des zunehmenden Mondes auf der Fensterbank (natürlich innen im Raum) aus und lasst Sie dort über Nacht liegen.
Zunehmend, weil die Karten dann eben die zunehmende Energie aufnehmen. Vollmond finde ich, ist die Energie sehr stark und es soll ja eure Energie in den Karten erhalten bleiben und gestärkt werden.
Soll es schneller gehen, kannst Du die Karten auch am Vormittag auf einer Fensterbank ausfächern, bei dem Sonnenlicht hereinfällt.
Achte darauf, dass die Karten nicht zu lange der direkten Bestrahlung ausgesetzt sind.
Dann parke sie einen Tag in ihrem Zuhause und lasse sie sich regenerieren.
Mit dem Rauch von Räucherstäbchen oder allgemein von Räucherungen rate ich eher ab, da Du hier schon sehr gut über das Wesen über die Wirkweise der Räucherzutaten informiert sein solltest.

Die richtige Pflege deiner Karten und Orakelkarten: kartenlegen-beratung.com
Denkt immer daran, ihr wollt in den Kartendecks eure persönliche Energie haben. Ihr seid der Kanal, nicht die Räucherzutaten.
Schnell hat man dabei etwas verfälscht.
Auch finde ich, sind die Energien einer Räucherung manchmal extrem stark und verfälschen unter Umständen deine Energie.
Ich bewahre meine Karten in selbst gebauten Boxen auf, oder in alten Holzkistchen.
es eignen sich jedoch auch Geschenkkartons, die ihr ganz nach eurem Geschmack gestalten könnt.
Auf alle Fälle kommen Sie bei mir, aus der gekauften Umverpackung heraus, und in ein eigenes Zuhause hinein.
Es ist übrigens sinnvoll sich die Behältnisse für die Karten selbst zu machen, da hier auch enorm viel von deiner Energie einfließen kann.
Einfache Stoffbeutelchen sind schnell genäht und können aus allerlei Resten gemacht werden.
Bei meinen Beutelchen füge ich innen eine einfache kleine Tasche ein, in der ich dann Lorbeerblatt etc. Unterbringen kann.
Manchmal füge ich auch, eine Sigille bei.
Genau so kann und darf eine Sigille aussehen, selbsterstellt und wackelig und für andere nicht zu verstehen. Bei einer Sigille geht es nicht um einen Schönheitswettbewerb 😉
Dies füge ich besonders gerne bei, wenn ich das Deck nur für bestimmte Themen nutze.
Dieses Thema möchte ich mir jedoch aufbewahren für einen Beitrag in der Zukunft.
Und nun wünsche ich dir viel Spaß mit deinen Karten